Glashütte Original Grande Cosmopolite Uhr Hands-on

Was genau ist ein Cosmopolite? Ein "Grande" ein? Vielleicht finden Sie es heraus ... Im Jahr 2012 war ich bei der Baselworld begeistert von meiner bevorstehenden Begegnung mit Glashutte Original. Die (wahrscheinlich) unterbewertete Swatch Group-owned Marke macht einige fantastische Uhren. Während sie ihren Platz in der Swatch Group haben und nicht alles tun können, was sie wollen, halten sie sich immer noch an germanischen Grundsätzen fest, um nützliche High-End-Uhren herzustellen, die sich mehr auf Funktion und Tradition als auf bloßen Luxusleben konzentrieren. So wartete ich eifrig auf mein Treffen, zeigte ich sogar mit meiner eigenen Glashutte Original Uhr, die ich tatsächlich besitzen! Sie scheinen nicht zu bemerken oder zu kümmern. Wie viele andere Marken, war 2012 nicht gerade produktiv, wenn es um die Freisetzung von neuen Modellen kam. Glashutte Original hatte eine Reihe von Line-Erweiterungen, einige neue Größen, aber nichts wirklich Neues. Ich glaube, ich muss warten, bis diese kommende Baselworld, um frisches Material zu sehen, aber es war ein interessantes Stück kam ich über ...
Es war jedoch nicht Monate später, dass ich eine Chance hatte, die Glashutte Original Grande Cosmopolite Uhr persönlich kennen zu lernen. Als limitierte Auflage von nur 25 Stück gibt es nicht viele davon. Man muss sich fragen, warum eine Marke geht auch auf diese Anstrengung. Es ist ein Branding-Erlebnis für sicher, aber denken Sie an es durch die Rationalisierung eines normalen Massenprodukt-Hersteller. Drei bis vier Jahre Entwicklung und Prototyping machen nur 25 Uhren? Vielleicht ein paar mehr danach. Sie müssen einen Arm und ein Bein laden, nur um zu brechen. Was ist eigentlich, was passiert, da die Stücke wie die hochkomplexen Grande Cosmopolite sind Markenhersteller versus Geldmacher.

Während der Preis dieser Uhr ist zweifellos hoch, könnte es höher sein, was Glashutte Original oder eine andere Marke von der Entwicklung eines solchen Zeitmessers profitieren wollen. Das ist ja die komplizierteste Uhr, die wir je von der deutschen Marke produziert haben. Kurz gesagt, ist der Grande Cosmopolite ein Tourbillon-basierter Weltzeituhr mit einem ewigen Kalender, der in der Lage ist, 37 versus "nur" 24 Zeitzonen zu verfolgen. Natürlich hat es auch Glashutte Originals Panorama Date (das ist ihr Name für ein großes Datumsfenster).
Die Rückseite der Uhr ist Jäger-Stil, was bedeutet, es öffnet sich über ein Scharnier wie die Rückseite von vielen Taschenuhren. Das Innere der Kofferöffnung hat einige Details über die Weltzeitfunktion, und Sie erhalten, um die Rückseite der Bewegung zu sehen, wo eine bequeme Gangreserveanzeige für die manuell gewickelte innerbetrieblich hergestellte Glashutte ursprüngliche Bewegung gefunden wird. Es ist alles sehr schön und charmant. Nach Glashutte Original dauert es etwa zwei Jahre, um den gesamten 25-teiligen Lauf zu produzieren. Vielleicht gibt es mehr nach, aber die "Original" Grande Cosmopolite Fall wird nur in Platin kommen. Allerdings ist dies eine Prototyp-Version, die sie herum reisen, das Stück, das Sie sehen, hat ein Stahlgehäuse. Versuchen Sie nicht zu enttäuscht sein.


Angesichts der Fülle von Informationen auf dem Zifferblatt ist das Gesicht überraschend leicht verdaulich. Zwei gegenüberliegende Fenster in der Nähe von 9 und 3 Uhr behandeln alle Kalenderinformationen sowie einen Tag / Nacht-Indikator - natürlich auch mit der großen Datumsanzeige. Die Oberseite des Zifferblatts ist dem großen fliegenden Tourbillon gewidmet. Auf einer Tangente fand ich es interessant und erwähnenswert, dass die fliegende Version des Tourbillons (keine Topbrücke) eigentlich eine deutsche Glashütte ist. Wie auch immer, der untere Teil des Zifferblatts ist Ihre Referenzzeit, und zwei kleine Fenster in der Nähe von 8 Uhr zeigen die Ortszeit an. Glashutte Original wird auch die Uhr anpassen, um Ihre Referenzzeit (Heimatstadt) als Ihre tatsächliche Heimatstadt gegenüber dem Standardflughafencode für die normale Zeitzonenreferenzstadt anzuzeigen.
Denken Sie daran, wenn ich sagte, dass die Glashutte Original Grande Cosmopolite Tracks 37 Zeitzonen? Nun, es tut. Das heißt, die Weltzeitfunktion durchläuft nicht nur 24 Zeitzonen, die den Stundenzeiger bewegen, sondern berücksichtigt auch einige der halbstündigen und viertelstündigen Zeitzonen, die bestimmte Länder (vielleicht trotzig) entschieden haben. Nicht nur, dass, aber es bietet Ihnen diese Zeiten in Sommerzeit und Standardzeiten, und lässt Sie wissen, welche Orte haben sogar ihre Zeit ändern überhaupt. Ich kann wirklich nicht warten, bis Sommerzeit ist überall beseitigt (nebenbei bemerkt).


Eine weitere positive Sache über den Mechanismus ist, dass Sie den ewigen Kalender sowohl rückwärts und vorwärts in der Zeit anpassen können. Dieses scheinbar offensichtliche Merkmal ist bei den meisten wählerischen ewigen Kalendern keineswegs Standard. So hat Glashutte Original eine Uhr mit einem eher nützlichen Weltzeitmesser, einem eher nützlichen ewigen Kalender, entworfen und so auf eine Weise entwickelt, die nicht nur den Rest zu verbessern scheint, sondern auch alles zusammen in einem Paket kombiniert . Oh, und alle mit einem fliegenden Tourbillon. Wie ist der Fall die meiste Zeit, Tourbillons nur Art von scheinen wie in Boni geworfen, um das Luxus-Angebot zu versüßen. Es ist wie das letzte "wow" Moment in Infomercials. "Und das ist nicht alles. Wenn Sie jetzt bestellen, werden die guten Leute bei Glashutte Original ein fliegendes Tourbillon werfen! "Es ist, als würde ich Geld verlieren, indem ich es nicht richtig kaufe?
Der Motor in dieser beeindruckenden Schöpfung ist das Glashutte Original Kaliber 89-01 manuell gewickelte Bewegung mit einer dreitägigen Gangreserve. Die Bewegung arbeitet bei 21.600 BPH und hat zwei Diamant-Endsteine ​​innen (für dekorative Zwecke). Es sieht ziemlich schön durch die Rückseite des Falles, aber man kann sagen, dass die meisten der interessanten Sachen versteckt unter dem Zifferblatt.


Alles in allem kann der Grande Cosmopolite einen albern klingenden Namen haben, aber als Zeitmesser hat Glashutte Original eine ziemlich gute Arbeit geleistet. Sie pflichtbewusst mit etwas Neuem innoviert, machte es nützlich, und legte es in ein Paket, dass jemand tatsächlich auf einer täglichen Basis zu verwenden. Jedoch mit einem 48mm breiten Fall (in Platin) ist es eine schwere kleine Zahl, um herum zu lug. Wie es bei High-End-Stücken dieser Art üblich ist, enthält Glashutte Original ein Gehäuse mit einer Krone-Wickelklaue, um den Kalender genau zu halten. Obwohl sie lieber, dass Sie mit dieser Uhr zu reisen. Für die mechanische Uhr Liebhaber mit einem Privatjet und einem hektischen Zeitplan ... das ist die Uhr für diese Person. Der Preis beträgt 325.000 Euro (ca. $ 360.000). Glashuette-original.com

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CJR Airspeed Pilot and Vintage

"Hey, check this out." I said to Sam. "I think you're going to get a kick out of these." Sam is my go-to watchmaker at Afram Jewelers in Washington, DC. In addition to the usual parade of battery changes and bracelet adjustments, he also services Rolex, TAG, and a host of other high-end brands. On this day, I had brought in an old Omega for a tune up. Now Sam knows my blog and while I suspect he finds my fascination with independents and micro brand watches to be a bit odd, he is always curious about the watches I review. "This guy has done something really different," I said as I withdrew a pair of CJR Airspeeds from my briefcase: a matte black Pilot, and a beige and polished Vintage. 

This was not my first CJR watch. I reviewed the Velocita bullhead chronograph last year, and coincidently, I had those on hand when dropping off a different watch for repair, so Sam got to play with that one too. I didn't love the Velocita, but I did appreciate the creativity and ambition behind it and was curious about what CJR would do next. The Airspeed is next, and it is amazing.

I could see Sam's gears turning as he handled the watch. "Look at that crystal!" He exclaimed. 

Indeed, it is hard not to because the Airspeed is all crystal. A 43mm wide, 5mm thick dome encompasses the entire upper surface of the watch. There is no bezel to contain it, just an uninterrupted arc that seems to drop off the edge like an infinity pool. The back section is another slick dome. Other watches may have a display window case back; the Airspeed's case back is the window. Sandwiched between the two crystals is a stainless steel case just thick enough for the crown and wire lugs. I've never seen anything quite like it. The arrangement only permits 30m water resistance, but as you may have already guessed, the Airspeed is not a tool watch.

The crystals were mineral glass on the review samples, but will be Hesalite acrylic for production. I think this is a good call as the high dome and exposed edges will invariably take some knocks, and acrylic is more forgiving than mineral or sapphire, both of which will chip or shatter with sufficient impact. True, plastic will scratch, but it also polishes easily. I have been amazed at what you can rub out of acrylic. Bet of all, it has that warm vintage look The Time Bum loves. 

The dial is as unorthodox as the case. It is a regulator, so each hand occupies its own register. A 24-hour dial is on the left at 9 o'clock, with a pilot's triangle marker at 0. Seconds are offset in the lower right quadrant in a sub dial marked in increments of five and banded with color, an arrangement that is more for decoration than accuracy. The large minute hand operates from the center of the dial and while only the first 15 minutes are clearly delineated on the dial, there is a minute track on the bezel (I use the term loosely since it appears to be separate from the dial but it is under the outermost part of the crystal) that serves this purpose. There is a porthole date window at 3 o'clock, encircled in the same color as the seconds dial. The two sub dials are further accented by channels cut through the surface, ringing the dials and looping around two decorative screw heads. If you squint, you might glimpse the mechanism beneath, but they are there for added depth, not a skeleton peep show. 

If you want a good look at the movement, you need only flip the watch over and check out the unhindered view of the Miyota 8215. The 21 jewel, hand winding automatic is a solid performer with a 21.6k bph vibration rate and a 42-hour power reserve. It is finished, but not particularly decorated. You get some Geneva stripes, and a skeletonized rotor with a frosted edge, and that's about it. I know many of my fellow watch nerds are put off when a watch displays a pedestrian movement, but I don't mind, particularly in this case with the wide-open views the Airspeed's rear crystal affords. If it really bothers you, take comfort in the fact that it will spend most of its life mashed against your wrist.

On both sides of the watch, a brightly colored ring encircles the dial. It is green on the Pilot and red on the Vintage. CJR calls them fluorescent but note that this merely describes the intensity of the color. They do not actually fluoresce; however, they do look particularly cool as they bend and distort under the crystal. They also play another important role, as I discovered shortly after Sam asked, "How do you open this?"

That was the sort of question I might have expected from a man who fixes watches all day, but it hadn't occurred to me. I had absolutely no idea. He pored over the Airspeed and discovered a notch at the top of the case, just below the rear crystal. "There," he said. "Slip a case knife in there and you'll pop it that crystal right off," he said. "Then pull the movement and you should be able to push out the other one. It's a pressure fit, which means..." he trailed off, and his eyes lit up, "that's a gasket!" He rummaged through his bench, pulled out a tray of red and green rings in little plastic bags, and pointed to the fluorescent color ring inside the Airspeed. "See, they're the same color," he said. And so they were. CJR has not only constructed a lovely all-dome watch; they turned a utilitarian component into a signature design feature. It's brilliant.

Now that I had mastered its secrets, it was time to take the Airspeed out for a test drive. You might think a 43mm watch would be a bit large but is in fact, remarkably compact. The pure disk shape is one factor, as it has no shoulders to add bulk, and both front and rear surfaces get thinner at the edge. Slender wire lugs that are angled downwards are another factor. They barely register in your vision. On my 6.5" wrist, the Airspeed is remarkably discrete, occupying little space and easily tucking under my shirt cuff. I found it a bit challenging to wind the watch with that smooth round crown, but it was not impossible. Perhaps a bit more grip would be nice, but fluting or other texture on the crown would have destroyed the watch's streamlined aesthetic.

Telling time on a regulator takes some practice. I kept double-checking the hours and being totally unaccustomed to military time did not help matters. All the elements are laid out for you, but it requires an adjustment to the way you view them. No doubt some will find this maddening, but it is also a key part of what makes the watch special. For me, the greatest difficulty came not in reading the novel layout, but seeing the hands on the Vintage model. Matte silver over a beige background offers no contrast, and there is no luminous material at all, so there is nothing to help you pick out the hands in low light. I have to say, the hands are the most disappointing aspect of these watches. They are flat, featureless, and bland. 

The black Pilot model addresses the visibility problem with high contrast white-on-black printing and bright green SuperLuminova at night. The glow looks particularly impressive through the expansive crystal and its crazy edge distortion, although the minute markers on the bezel appeared weak to me. My UV light did not light them up them the way I would have expected, so I was unsure if the faint glow came from the markers themselves or if it was just the light from the dial bouncing off of the bezel. In either case, it is a missed opportunity. A brightly lumed bezel markers would have been stunning. I hope this is something that can be addressed in production.

In both style and function, the Airspeed is an appealing mix of retro and modern design cues. The disk shape and off beat layout offer a sci-fi vibe, while the wire lugs and mechanical movement seem almost quaint. The strap options present the same dichotomy. A nylon NATO would give it a more contemporary style, while the minimally stitched, 20mm Italian leather straps on the samples were more of a throwback, particularly the crackle finish on the Vintage. It's like a 1950's vision of the "watch of the future." I love that. 

More than anything else, it reminds me of an old-fashioned incarnation of the jaw-dropping, high concept Ressence watches. Granted, it does not have traveling registers or an oil-filled case, but it doesn't cost $20k either. The Airspeed will retail for $600-650 USD depending on strap options, and the earliest of Kickstarter birds can snag on for as little as $329 on a NATO. I'd call that a hell of a deal for such a creative piece. For more information or to order your own, check out the CJR Airspeed Kickstarter page. 

Pro: Dreamy crystals, ingenious case design.

Con: Ho-hum hands.

Sum: A risky design, a quality result, and a bargain price. This is what micro brands do best.

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